Thema: Marzia Renée Wright So Sep 21, 2014 8:55 am
Celestial Princess
Guten Abend, die Herrschaften! Ich wurde auf den Namen Marzia Renée Wright getauft und bin 17 Jahre alt. Ja, den Namen KANN NUR mein Dad vergeben haben. Wo wir dabei sind: Meine Dad heißt Anthony Mason Wright. Er ist Fantasy/Roman Autor und daher kommt der komische Namenstick. Ich lebe mit meinem Dad in Manhattan, wo ich die High School zur Zeit beende und dann studieren werde. Meine Mutter ist eine Göttin. Zwar keine der Olympier, aber um ehrlich zu sein würde ich es mir gar nicht anders wünschen. Vorhang auf für meine Erzeugerin: Hekate,die Göttin der Magie, der Theurgie, der Nekromantie und des Gespensterspuks. Sie ist die Göttin der Wegkreuzungen, Schwellen und Übergänge, die Wächterin der Tore zwischen den Welten. Das einzige was ihr wissen müsst ist das sie Göttin der Magie, Nekromantie und Weltentore ist, sowie mit Persephone dicke Freunde und in der Unterwelt haust. Der Rest ist relativ egal.
Allgemeines
Name (Vor- und Zuname und Spitzname) Marzia Renée Wright mein Name, Hallo allerseits! Marzia ist italienisch und bedeutet 'die Süßeste, Lieblichste'; der Anhängsel 'Renée' hingegen ist französisch und bedeutet 'wiedergeboren'. 'Die Süßeste Wiedergeborene' wenn wir das Paket zusammen nehmen- Paps hat sich echt Mühe gegeben.
Alter (Geburtsdatum, Jahre im Camp) Ich bin 17, obwohl viele mich bereits für älter eingestuft haben. 'Sie sehen so erwachsen aus', heißt es immer. Schmarotzer, elendige... Geboren wurde ich am 14. Januar, Stichtag der Iden (schlechter Witz,ich weiß. Die Bekanntesten Iden waren die Iden des März, und da wurde Cäsar ermordet). Wie dem auch sein mag, ich bin lediglich Sommercamperin. Zuerst war ich Dauercamperin bis mir meine Geschwister endlich den Fährtenzauber gezeigt haben (und den Trick mit dem Nebel, aber der Hilft wenig bei Monstern).
Geburtsort & Wohnort Naja, da Mom in der Unterwelt ist will ich meinen das es eine gute Wahrscheinlichkeit gibt das ich ebenda, in der Unterwelt, geboren wurde. Aber das kann ich ja schlecht wissen. Paps hat mich an seiner Türschwelle in New York, Manhattan, bekommen und hey- seitdem lebe ich da.
Gesinnung (Gut,Böse oder anderes?) Als Tochter der Hekate bin ich eines der wenigen Halbblut Kinder (neben der Kinder der Iustitia) welche neutral gesinnt sind... Sein sollten. Ich weiß ich weiß! Bitte nicht auf den Scheiterhaufen! (Noch so ein lahmer Witz...) Meine älteren Geschwister feixen mich oft deswegen, weil ich einfach diese Tendenz zum Guten habe.
Camp Half Was?
Lieblingsdiziplin (Hindernisparcour,Schwertkampf,Bogenschießen etc..) Wenn's hier Zaubern als Disziplin gäbe wäre ich ganz froh, aber Hindernisparcour tuts auch: ich bin ziemlich schnell (magisch und unmagisch).
Lieblingswaffe(oder auch Hauptkampfwaffe) Klar habe ich Waffen: zwei Sogar und ich mag beide sehr. Die eine wurde mir aus der Hephaistos Hütte geschenkt, als sie keine Angst mehr vor den 'Unterwelts Kindern Version 2' hatten. Es ist eine Sense, die etwas größer ist als ich aber erstaunlich leicht. Ihre Klinge ist aus himmlischer Bronze und hat Gravierungen. Ein Totenkopf mit sechs Blumen im Mund verbindet den Stab mit der Klinge. Getauft ist die Sense auf den Namen 'Ψυχές συλλέκτη Σελήνη δοντιών' (Psychés syllékti̱ Selí̱ni̱ dontió̱n) was griechisch ist für 'Seelensammler Mondzahn'. Den Namen durfte ich nicht aussuchen, leider nein. Dann gibt es noch zwei Haarspangen, die ich zum Einzug in die Hütte von Mom bekommen habe. Es sind normale Haarspangen mit je einer Blume verziert. Die Blumen sind aus lilanen Obsidian-Kristallen und funkeln schön. Die Blumen haben je sechs Blütenblätter und werden in der Mitte von einem schwarzen Emeralden gehalten. Sie heißen Έξι πριγκίπισσα Θωράκιση Λουλούδια' (Éxi prinkípissa Tho̱rákisi̱ Louloúdia) und das ist übersetzt 'Die Sechs Prinzessin-Schützenden Blumen'. Und nein, den Namen durfte ich mir auch nicht aussuchen. Wie der Name es vermutlich sagt, helfen mir die Haarspangen meine Kraft defensiv zu benutzen, zum Beispiel um ein Schild vor mir aufzubauen.
Weg in das Camp Paps hat gewusst bei wem er sich mit Mom einlässt- meint er zumindest. Er hat mit meine Herkunft nicht verschwiegen und gemeinsam, nach meinem 12. Geburtstag, haben wir beschlossen das ich ins Camp gehe, um mit meinen Kräften umzugehen lerne. Bei der Entscheidung hat uns das Monster das uns auflauerte etwas geholfen.
Aussehen
Haare Ich habe karamellbraune Haare. Sie sind von Natur aus ziemlich lockig, aber ich glätte sie manchmal auch. Sie reichen mir bis zur Taille.
Augen Ich habe eigentlich ganz hübsche Große Puppenaugen, die taubenblau sind. Umrahmt werden sie von dichten schwarzen Wimpern.
Körpergröße Ich bin nicht groß: mit 1,70 m bin ich Durchschnitt.
Sonstiges (Hautfarbe,Nase etc..) Ich bin Stubenhockerin und daher ungemein blass. Wirklich, ich bin sehr blass. Ich umschreibs nur immer mit Porzellan Weiß. Ich habe eine Himmelfahrts-Nase, füllige Rosa Lippen und ein perfekt ovales Gesicht.
Aussehen(Textform) Ich bin eigentlich eine ganz süße vom aussehen her, meine ich zumindest. Ich bin 1.70 m groß und habe taillenlange karamellbraune Locken. Mein Gesicht ist oval, ich habe eine Himmelfahrts-Nase und große taubenblaue Augen. Meine Lippens sind füllig und ich bin sehr blass. Ich bin schlank und hab Normalgewicht und trage immer meine zwei Haarspangen mit mir.
Familiengeschichte
Göttliches Elternteil (Gott,Beschreibung,etc.) Ich kenne Mom nicht direkt. Sie ist niemand anderes als Hekate. In der griechischen Mythologie ist sie die Göttin der Magie, der Theurgie, der Nekromantie und des Gespensterspuks. Sie ist die Göttin der Wegkreuzungen, Schwellen und Übergänge, die Wächterin der Tore zwischen den Welten. Von ihr habe ich auch die Haarspangen, die Sechs Prinzessin-Schützenden Blumen, bekommen. Aber persönlich gesehen habe ich sie nie. Dennoch meinen meine älteren Halbgeschwister und Dad das ich ihr Double, ihr jüngeres Format, sei. Aber ob das stimmt weiß ich nicht.
Sterbliches Elternteil (Name,Alter,Beruf etc.) Anthony Mason Wright ist 48 Jahre alt und ursprünglich Paraphysiker. Zurzeit macht er aber viel Geld mit als Fantasy Roman Autor. Ich verstehe mich mit Papa blenden und hänge sehr an ihm. Er hat mich mit der griechischen Mythologie groß gezogen und Mamas Herkunft nie wirklich vorenthalten. Er will immer nur das Beste für mich und ich liebe meinen Papa.
Geschwister (sterblich)(Name,Alter,Tätigkeit,Verhältnis?) Sterbliche Geschwister habe ich nicht, aber Halbgöttische. Alabaster C. Torrington, Lamia und Lou Ellen sind meine älteren Halbgeschwister mütterlicherseits.
Charakter
Charakter (Textform) Ich bin ein fröhliche und optimistische Person. Ich bin für mein Alter ziemlich unschuldig und muss mir oft erzählen lassen, dass ich ein hübsches reines Herz habe. Ja. Ist klar. Ich bin unglaublich neugierig und mich wird mich nicht so schnell los. Ich bin ziemlich skeptisch, kann auch sarkastisch sein und mir fehlt es dezent/ziemlich an Geduld.
Lebenslauf (Textform) Das Grauen fand seinen Anfang am 14. Januar vor 17 Jahren. Entweder in der Unterwelt oder irgendwo hier oben wurde ich geboren- eine Tochter der Hekate mit einem Sterblichen Mann, eine Demigöttin. Mein Vater war damals 21 Jahre alt und studierte Paraphysik und Literatur- die Frau mit den Taubenblauen Augen hatte er eines Nachts in einem Club getroffen. Nach einer Nacht war sie dann auch weg. Sie hatte wirres Zeug von Mythologie und Göttern geredet, und natürlich hat er ihr nicht geglaubt. Stutzig wurde er zum ersten Mal als an einem Winterabend ein kleines Baby Mädchen vor seiner Schwelle in einem goldenen Körbchen lag. Eingehüllt in lila Baumwolle, fand er den lilanen Seidenschal der Frau im Korb. Er nahm das Kind erstmal zu sich ins Haus und aus einem ihm unerklärlichen Grund fing er an, die griechische Mythologie nachzulesen. Die Abbilder einer Göttin kamen ihm unheimlich bekannt vor: ein zeitlos schönes Gesicht und Augen... Das Baby Mädchen öffnete ihre Augen am selben Abend zum ersten Mal, und er fing schon an, dem Kind eine Pflegefamilie zu suchen. Erst nach 7 Tagen, als das Treffen mit der Frau genau 10 Monate her war, ließ er während eines Telefonates das Telefon fallen. Das Baby hatte ihn abermals angeschaut, mit großen taubenblauen Augen. Er fragte sich dutzend mal, wie er die Augen nicht bemerkt habe. Die Augen des Babys und die der Frau waren identisch. Und von da verstand er: er hatte ein halbgöttliches Kind mit einer Göttin gezeugt. Zuerst war er ziemlich ratlos, wollte das Kind immer noch weggeben. Er war Student und erst 22 geworden, wie will er sich um ein Kind kümmern. Eines Nachts wachte er von einem Traum mit der Frau auf. Er hatte sie nur kurz gesehen, die zeitlose Schönheit mit den taubenblauen Augen, in einem lila-schwarzen Gewand mit einem Schleier und einem goldenen Gürtel. In dieser Nacht hatte er das Baby zu sich ins Bett geholt und einen Namen in das Kinderohr gehaucht: Marzia. Das Baby war ich gewesen. Tochter eines Paraphysikers, Enkelin der großen verstorbenen Schauspielerin Marzianna Wright und Nichte der Modedesignerin Renée Wright. Erzogen wurde ich mit griechischen Märchen von Gottheiten in Manhattan, New York. Wenn ich Papa fragte, wer Mama sei, sagte er von Anfang an immer: Mama ist die Göttin Hekate, und um mehr Märchen für die Kinder zu machen muss sie leider wegbleiben. Ich glaubte ihm natürlich blind. Schon im Kindergarten hatten Gegenstände es geliebt, bei meiner Anwesenheit zu schweben oder Katzen zu fauchen und Hunde gestreichelt zu werden. Vom Lagerfeuer hielten sie mich fern, weil ich einmal angeblich etwas Reinschmiss wodurch es grün wurde- für uns Nicht-Menschen heißt das Höllenfeuer, aber was solls. Natürlich hat Papa es mir strikt verboten, in irgendeiner Art und Weise draußen Magie zu benutzen. Ich habs auch gelassen... So größtenteils. Aber erwischt hat mich niemand, so schlau war ich schon. Ich habe so gut es geht versucht zu leben, zu meinem zwölften Geburtstag wurde ich zum ersten Mal mit der anderen Seite des Demigodseins vertraut gemacht: den Monstern. Die haben mir eine Heidenangst eingejagt und ich weiß bis heute nicht, wie wir denen entkommen sind. Fakt war das ich unmittelbar danach ins Camp verfrachtet wurde, wo ich zuerst in der Hermeshütte blieb. Niemand glaubte mir die Hekategeschichte, bis ich sie unter Beweise stellte. Ich demonstrierte Teil der Magie und ließ die Hermeshütten Mitglieder schweben als sie mir meinen treuen Stoffbären Albeeno weg nahmen. Danach wurde ich offiziell in Hütte 20 eingeweiht, wo ich ganz lieb von meinen Geschwistern empfangen wurde. Zum Einzug brachte Chiron mir ein kleines Geschenkt aus der Unterwelt. Es war von meiner Mom, und es waren die Haarspangen bekannt als 6 Prinzessin-Schützende Blumen. Das fand ich witzig, weil Papa mich immer Prinzessin nennt. Als ich 15 war lernte ich den Fährtenzauber und war nicht mehr an das Camp gebunden. Ich war nur noch Sommercamperin, die vorbei kam um ein paar Freunde zu treffen und einwenig Heimat zu haben. Inzwischen bin ich 17 und mache bald meinen Abschluss an der High School. Danach will ich studieren. Also wenn ihr mich sucht, guckt in Hütte 20 oder in Manhattan bei meinem Papa.
Sonstiges (besondere Fähigkeiten etc?) Wie alle meine Geschwister kann ich Zaubern. Und das, meine Freunde, ist wirklich wirklich schwer zu kontrollieren.
Ich finde deinen Steckbrief wunderbar. Es gibt zwei Dinge die ich anmerken möchte.
Bitte habe nur eine Waffe, und keine zwei. Such dir bitte eine von beiden auf. Auch wenn eine von ihnen keine aktive Waffe ist.
Und beschreibe deine Fähigkeiten.
Was genau meinst du mit Zaubern? Wenn es Zaubern wie Harry Potter oder Bibi Blocksberg ( komischer Vergleich XD) ist, dann muss ich dir jetzt schon sagen das es leider nicht geht, dass Marzia unendlich irgendwelche Sachen zaubern kann.